The 8 Great SPAs of Europe – Gesundheit und Prävention gestern und heute in Baden-Baden. 100 Jahre gesund werden mit dem „good good life“ in Baden-Baden. Eine Gesundheitshymne für 2000 Jahre SPA bis hin zu und 1A-SPA-MED in Baden-Baden und international.
Europa`s SPA Sommerhauptstadt und von der UNESCO 2021 ausgezeichnetes SPA Städtedenkmal als internationale Stadt der Sehnsucht und der Thermen.
Eine von drei UNESCO SPA Städten in Deutschland (neben Bad Kissingen und Bad Ems) und die einzige SPA Stadt mit der international orientierten Longevity & healthClinic Baden-Baden mit 1A-SPA-MED Definition und den atemberaubend schönen Aussichten auf die Caracalla Therme und das neue Schloss von Baden-Baden.
Ihre Entstehung verdankt die Stadt den am Südhang des Florentinerbergs (heute Schlossberg) entspringenden Thermalquellen, was sich auch im überlieferten Namen „Aquae“ der spätantiken Siedlung mit den römischen Kaisern Marc Aurel und Caracalla verdeutlicht, welche als Initialzündung für die Stadt die Kaiser- und Soldatenbäder in Baden-Baden erstmals entstehen ließen.
Ab 1306 folgte das erneut nun sogar „deutsch kaiserlich“ verbriefte Recht und die Pflicht mit Verpflichtung der Nutzung dieser Quellen durch Kaiser Friedrich Barbarossa seit nun über 700 Jahren.
In der „Ronkalischen Konstitution“ ließ der berühmte Kaiser (ab 1152) Friedrich Barbarossa im Jahre 1158 in der „Constitutio de regalibus“ bestimmte Nutzungsrechte und Pflichten als „Weistum“ oder „Regal“ seinen untergebenen Städten schriftlich und somit auch verbindlich zuweisen.
Ab 1306 wurden Baden-Baden somit „deutsch kaiserlich“ nachweislich die Heilquellen als landesherrliches „Regal“ verliehen.
Um 1500 konnte Baden-Baden bereits mit zwölf Badehäusern und beinahe 400 Badekästen aufwarten. Nach der weitgehenden Zerstörung im Pfälzischen Erbfolgekrieg 1689 wurde Baden-Baden durch die Teilnehmer des Rastatter Kongress 1797/98 als Badeort erneut „modern“ wiederentdeckt.
1526 heilt der berühmteste Arzt des Mittelalters, Paracelsus den Markgrafen von Baden durch die Kraft des Wassers der Florentiner Quellen unter dem neuen Schloss und schrieb darüber sogar sein weltberühmtes Badebüchlein, in welchem er das Wasser der Quellen von Florentinerberg ind Baden-Baden lobte wegen seiner unbeschreiblichen Kraft der Heilung.
Aber schon ca. 150 Jahre nach Paracelsus kam es ja im Jahre 1697 zum Krieg durch Angriff der benachbarten Franzosen durch den 57 jährigen Sonnenkönig Ludwig XIV zu dem schrecklichsten Ereignis für die Stadt, dem alles zerstörenden „Städtebrand“, welcher nahezu die komplette Stadt im Feuer zunächst einmal versinken lies.
Nur durch die Heilquellen des Wassers vom Florentinerberg kam die Stadt jedoch danach insbesondere um 1800 wieder zu vitalisierend wirkenden neuen Kräften.
Den Kulminationspunkt bildete hierbei die berühmte Zeit der Belle Epoque nach der Eröffnung des Spielbankbetriebs ab 1824, zunächst noch im heutigen „Weinbrennersal“.
Jacques Bénazet kam als erfolgreicher Spielbankbetreiber von Paris schon reich vom Spielbetrieb nach Baden-Baden, da Paris und ganz Frankreich das Glücksspiel gerade verboten hatte und J. Benazet ab 1838 wieder eine Spielbanklizenz in Baden-Baden erhielt.
Oskar Eduard Bénazet (* 30. Mai 1801 in Bordeaux; † 2. Dezember 1867 in Nizza) war der Sohn von Jacques B. und wurde ein sehr erfolgreicher Baden-Badener Spielbankbetreiber und Unternehmer.
Nach seines Vaters Tod übernahm er 1848 im Jahr der badischen Revolution die Leitung der Spielbank. Mit den enormen Casino-Einnahmen trug er als Mäzen und Gönner dazu bei, die Attraktivität der Stadt enorm zu steigern.
Er ließ sowohl die prunkvollen Säle der Spielbank als auch das Stadttheater am Goetheplatz bauen. In Iffezheim investierte Bénazet 300.000 Franken in den Bau der Galopprennbahn und dreier Tribünen.
Schon vor Bismarck und Kaiser Wilhelm I erwirtschaftete Benazet bis zu seinem Tod 1867 so viel Geld, dass ein Theater und eine Trinkhalle gebaut werden konnten, in welcher sogar am Eingang Arsen in der Quelle als heilend in Stein gemeißelt und zunächst gepriesen wurde, lesbar bis heute am Eingang der Trinkhalle neben der Büste von Kaiser Wilhelm I.
Der Deutsch-Französische Krieg 1870/71 und das Glücksspielverbot im Deutschen Reich 1872 durch Kaiser Wilhelm I bedeuteten einen spürbaren Einbruch in der Entwicklung des Glückspiels in Baden-Baden und leitete ab 1870 die goldene Zeit der „Belle Epoque“ ab 1870 ein bis zur Jahrhundertwende um 1900.
Die Stadt besann sich gemäß dem Konzept von Bismarck und Kaiser Wilhelm I. wieder auf ihre ursprüngliche Badetradition und die Nutzung der historischen Thermalquellen unter dem Schloss ganz wie es schon 1306 gemäß Kaiser Barbarossa‘s „Ronkalischer Konstitution“ von 1158 in der „Constitutio de regalibus“ als Nutzungsrechte in Form eines „Weistum“oder „Regal“ schriftlich der Stadt Baden-Baden ab 1306 verbindlich zugewiesen wurde.
Der Markgraf Friedrich von Baden hatte glücklicherweise die Tochter Luise von Kaiser Wilhelm geheiratet und der Markgraf als Schwiegersohn des Preußenkönigs war auch ganz alleine derjenige, der 1871 seinen noch zweifelnden Schwiegervater (als bis dahin noch König von Preußen) in Versailles als „Kaiser aller Deutschen“ im Spiegelsaal erstmals ausrief und damit eindeutig ermächtigte und in höchstem Maße huldigte ab sofort durch seinen Ausruf der einzige und alleinige Deutsche Kaiser von 1871 bis zum Tod 1888 zu sein und zu bleiben.
Dem anderen deutschen König von Deutschland, Ludwig II. von Bayern, hatte der kluge Bismarck rechtzeitig ganz berechnend so viel Geld überbringen lassen, dass Ludwig II seine königliche Bauwut mit den Schlössern um Bayern „ausleben“ konnte bis Ludwig II. mit seinem Psychiater v. Gudden im Starnberger See neben seinem geliebten Schloss Berg aus „unerkennbaren Gründen“ im See als guter Schwimmer ertrank. Die Obduktion beider gefundenen Leichen in München erbrachte nur die bis heute klare Erkenntnis, dass beide ertrunken waren im See.
Genau jener Markgraf Friedrich von Baden perfektionierte dann die Kunst der Badetradition in Baden-Baden ganz gemäß den Wünschen seines gehuldigten Schwiegervaters Kaiser Willhelm I. in der Belle Epoque nach 1871 bis zur Abreise des Markgrafen vom neuen Schloss Baden-Baden an den Bodensee auf seine Insel Mainau im ersten Weltkrieg begonnen und beendet unter Willhelm II, dem von Seemacht träumenden kriegslüsternen Enkel von Kaiser Wilhelm I. der Deutschland bekanntermaßen später ab 1914 in den Untergang durch Beginn des den ersten Weltkriegs ziehen sollte.
Unmittelbar an den Thermalquellen in der Altstadt wurden in der Belle Époque 1869–1877 mit dem Friedrichsbad und dem Kaiserin-Augusta-Bad 1893 zwei große Badetempel errichtet, die auch den modernsten Ansprüchen genügten. 1890 wurde noch das hochmoderne „Landesbad Baden-Baden“ an die Stelle des Armenbades und des Spitals (Krankenhaus) von Baden-Baden gebaut.
Im neuen Friedrichsbad „kann man jedes Bad nehmen, das jemals erfunden wurde“, notierte der berühmte Mark Twain bald nach dessen Eröffnung.
Innerhalb der Altstadt befindet sich auch das alte Bäderquartier mit den baulichen Resten der antiken Thermen, dem von 1846 bis 1848 von Heinrich Hübsch errichteten ehemaligen Dampfbad (heute Kunstaustellungen) und dem bereits genannten Friedrichsbad, welches bis heute in perfekter Tradition erhalten ist und in voller Funktion täglich besucht werden kann.
Das historische Landesbad Baden-Baden von 1890 beherbergt heute die weltbekannte Longevity & Health Clinic Baden, deren Chefarzt Dr. Doerr als Physiologe, Arzt, Internist,Kardiologe und Publizist weltweit bekannt ist für seine hochinnovativen Konzepte moderner EKG-Entwicklung und den damit gegebenen Möglichkeiten der effektiven Prävention.
Medizinische EKGs mit 6 Kanälen auf Stühlen, Taschen, Spiegeln, Bildern, Wandfliesen oder im Kneippbecken und Uhren hat er zum Patent schon 2018 angemeldet und umgesetzt, und selbst in der Oos hat er in Baden Baden schon 2023 am 1.11.2023 um 11:11 der Welt als Weltneuheit gezeigt, wie sich Prävention im Fluss mit EKG und Kneipp gut umsetzen lässt (You Tube EKG Baden Baden) und Kneipp auch in Baden-Baden in der Welt wieder in den Fluss kommen lässt.
Die Longevity & Health Clinic Baden-Baden bietet dem Besucher vom Balkon der Zimmer den atemberaubenden Blick auf die in der Nacht blau schimmernde Caracalla Therme und beherbergt auch integrativ die hochdekorierten Klinikabteilungen für Rheumatologie und Psychosomatik als Lehrkrankenhaus der Exzellenzuniversität Heidelberg mit eigenen Chefärzten für Rheumatologie und Psychosomatik mit Integration der hochmodernen Stoffwechselkardiologie und Psychokardiologie.
Mit der historisch wertvollen Substanz von Friedrichsbad bis Landesbad Baden-Baden mitder wunderschönen modern renovierten Caracalla Therme gehörte Baden-Baden ab der Belle Époque zu einer Gruppe von Städten, die sich nach Millennium mit Fug und Recht als „Great SPAs of Europe“ um die Anerkennung als UNESCO-Welterbe weitsichtig planend bewarben.
Baden-Baden kann sich also heute mehr als glücklich schätzen, diesen Titel im Finale 2021 von der UNESCO als eine von 8 SPA Städten in Europa mehr als über Jahrtausende hart verdient und nun endlich auch zuerkannt und würdevoll im Jahr 2021verliehen bekommen zu haben.
Die Titelvergabe der SPA Juroren basierte auf folgender Erkenntnis der Jury bei der Vergabe 2021:
„Im Stadtbild zeichnen sich diese Kurorte wie insbesondere Baden-Baden bis heute mit Bauten und Strukturen aus, die auf medizinische, therapeutische und gesellschaftliche Funktionen ausgerichtet sind“
Weiter betonte Frau Professor Dr. Maria Böhmer 2021 als die damalige UNESCO-Chefin für Deutschland im Beisein der Bürgermeisterin Mergen aus Baden-Baden;
“Mit dem Welterbetitel ist eine große Verpflichtung verbunden”
In Deutschland führt seit 2000 Jahren bis heute Baden-Baden an der berühmten Oos mit seinen aktuell 55.000 Einwohnern und 1400 Kulturdenkmäler die Riege an als der größte und berühmteste „Star“ der drei deutschen „Great SPA of Europe“ Gewinnern neben dem kleinen Bad Ems an der Lahn (10.000 Einwohner) in der Pfalz und dem etwas größeren Bad Kissingen an der fränkischen Saale (25.000 Einwohner) in Bayern.
Im Römischen Reich betrug die Lebenserwartung im Schnitt 30 Jahre, um 1900 waren es 46 Jahre und im Jahre 2010 konnten es schon über 80 Jahre sein. Die „alten“ Germanen, Griechen und Römer existieren daher nur sprichwörtlich da all jene mehrheitlich leider schon sehr jung sterben mussten. Heute kann der Mensch, welcher 2023 geboren wird gesund 100 Jahre alt werden wenn er sich um achtsame Prävention kümmert und sich diese auch evidenzbasiert zielorientiert vermitteln lässt !!
Die meisten Menschen in der Antike wurden nicht einmal 50 Jahre alt !!
Die meisten starben an Infektionskrankheiten, Hunger, Pest, Tuberkulose, Lungenentzündung, Cholera und Wundbrand nach dem Kampf.
Das Wasser und die SPA Städte der Römer luden schon vor Christus Geburt als „Aquae“ zur Entspannung und Hygiene für Kaiser, Krieger, Soldaten und das Volk zusammenführend ein.
Die ersten Nobelpreise wurden ab 1901 für Infektionskrankheiten und Impfungen an der Charité in Berlin um Rudolf Virchow vergeben.
Nach den Weltkriegen wurden in Deutschland Hungertod und Infektion ab 1960 zunehmend abgelöst von den Zivilisationskrankheiten der massiv zunehmenden Überernährung bei intellektuell abnehmendem Gesundheitsbewußtsein und zunehmend nur noch defizitär begründbaren Krankenhausschließung ohne relevante Prävention im 1 % Bereich der Investition.
Hypergewicht = Übergewicht–Adipositas / Bauchfett: Zu viel Bauchfett
Hypertonie: Zu viel Druck
Hypercholesterinämie: Zu viel Cholesterin
Hyperglykämie (Diabetes): Zu viel Zucker
Hyperarrhythmie im Puls (Vorhofflimmern): Zu viel Pulsunregelmäßigkeit
bestimmten ab 1960 zunehmend den zu frühen Todeszeitpunkt durch die 5 führenden Erkrankungen wie Herzinfarkt, Herzschwäche, Herzflimmern, Schlaganfall und Demenz.
Nach Millennium geborene Kinder können oder könnten aber heute 100 Jahre gesund leben. Ein zu wenig und zu viel verdirbt aber ein jedes Spiel!
Das tiefe physiologische und psychologische Verständnis der „selbstinduzierten“ Krankheiten unter Einbeziehung der modernen Psychokardiologie und Stoffwechselkardiologie (Endokrine Kardiologie) macht erst jüngst auch evidenzbasiert „Longevity & Health“ ganz real für jeden und jede möglich mit achtsamer Prävention als Schlüssel des erfolgreichen Selbstmanagements um 100 Jahre gesund werden zu dürfen.
Erst die translationale (forschungsbasierte) Präzisionsmedizin oder individuelle Medizin macht vieles möglich aber (leider) nur für all jene, welche die realen neuen 1A-Erkenntnisse kennen und auch nutzen wollen und werden.
Die „1A-Health Academy“ bildet dabei (ausgehend von Baden-Baden) das „Missing Link“ zu SPA-MED und Medical Wellness des gesundheitsbewussten Menschen von heute nach Millennium, nicht nur heute für Baden-Baden, sondern auch für morgen und die ganze „digital viral“ vernetzte Welt.
Zusammen mit der 1A Health Academy kann heute die Prävention für jeden Menschen 20 Jahre nach Millennium nun erstmals auch gelebte lebendige Realität werden, um stets die neuesten Erkenntnisse der Translationalen (forschungsbasierten) Medizin erkennen und verstehen zu dürfen.
Baden-Baden war schon seit den römischen Kaisern Marc Aurel und Caracalla die SPA Sommerhauptstadt Europas für Könige, Kaiser und all jene illustren Gäste und Urlauber, die den Zauber dieser verzaubernden Stadt mit dem Flair von Welt verbinden und erleben wollten und konnten.
Es bleibt für Baden-Baden und seine Hotellandschaft zu hoffen, dass 2023 mit der rapid fortschreitenden Entwicklung der Longevity & Health Clinic Baden-Baden und der damit verbundenen international präsenten 1A-MED-Academy in Baden-Baden durch das 1A-Cardiologicum die bislang fehlende internationale medizinisch präventive Keimzelle durch Dr. Doerr als Chefarzt der Longevity Clinic Baden-Baden gesetzt wurde, welche Baden-Baden mit seinen SPA Hotels und der Caracalla Therme durch eine erstmals klare Definition und Umsetzung von SPA-MED in Baden-Baden nun diese Stadt an die weltweite Spitze der realen Prävention heranführen kann.
Das Konzept der achtsamen Prävention mit Bodymodulation & Cardiofitness Optimierung kann schon heute in der Longevity Clinic Baden-Baden und zu Hause evidenzbasiert für alle die es wollen die reale Reduktion von Schlaganfällen, Herzinfarkten und Demenzen bis über 90 % möglich werden lassen durch das tiefe Verständnis der Tatsache, das Wasser alleine mit SPA nicht mehr die alleinige Lösung und Losung bei der Bekämpfung der Zivilisationskrankheiten von heute sein kann und alleine bleiben darf.
Das EKG bekommt hierbei durch höchste diagnostische Kompetenz zunehmend mit und ohne KI einen Stellenwert, den nur wenige Ärzte und Kardiologen schon vor Dr. Doerr erahnt hatten und so umfassend bis zur 1, bis 6 oder womöglich zukünftig sogar einer 12 Kanal Uhr am Handgelenk mit Sauerstoff, Kohlendioxid, und Blutdruckmessung als „mobile Intensivstation“ ganz präventiv und günstig für jeden erschwinglich auch terminlich ohne Arzt je umgesetzt sehen wollten oder konnten.
Aber jeder sollte ab sofort durch die Nutzung der Möglichkeiten der 1A-Med-Academy in den goldenen Zwanzigern des 21. Jahrhunderts nun mit SPA-MED auch selbst die Möglichkeit zur modernsten evidenzbasierten Prävention und evidenzbasierten achtsamen Selbstmanagement bekommen, um künftig Krankheiten rechtzeitig verhindern zu können statt zu spät in teuren großen Krankenhäusern womöglich immer noch teuer und schmerzhaft behandeln zu müssen.
Am besten Urlaub mit 1A-SPA-MED und dem damit verbundenen PREVCARE Konzeptschon heute für morgen in Baden-Baden planen und morgen beginnen, damit jeder dieser Urlaube die notwendige Gesundheit für „Longevity & Health“ ausstrahlt und es einem logischerweise somit einfach besser gehen kann und auch zu Hause dauerhaft nachhaltig besser gehen wird.
Jeder der das heute mehr denn je hochklassig kulturell und medizinisch international aufgestellte Baden-Baden als „Sehnsuchtsstadt“ sehnsuchtsvoll besucht oder darüber liest oder gerade wieder nach dem Urlaub sehnsuchtsvoll verlässt soll und wird mit der 1A-SPA-Academy auch in den Top Hotels von Baden-Baden und zu Hause auf Wunsch die unglaubliche Chance bekommen, Urlaub und Gesundheit in Baden-Baden an jedem Ort zu jeder Zeit live erleben zu dürfen und dann auch endlich unmissverständlich besser verstehen zu können, was Gesundheit für den Menschen letztendlich bedeuten kann und muss.
Wer Baden-Baden intensiv mit all seinen Intentionen und dem „good good live“ kennen und lieben gelernt hat wird verstehen, dass nur durch die klare Definition und Schulung von SPA-MED und achtsamer Prävention genau diese Prävention durch das 1A-SPA-MED Labelinternational als den kosteneffektivsten evidenzbasierten Durchbruch der Reduktion der Zivilisationskrankheiten in den zivilisierten Industrienationen dieser Welt je erreicht werden kann und wird und wir dies daher in der Longevity & Health Clinic Baden-Baden täglich lehren, mit unseren Patienten genießen und leben um mit unseren Patienten genau dadurch gesund alt werden zu dürfen.
Dr. Thomas Doerr, Baden-Baden 12/2023